PATA PATA

 

Miriam Makebas Welthit "Pata Pata" wird in meinen Tanzveranstaltungen oft gewünscht. Weißt du eigentlich was "Pata Pata" heißt?

 

TOUCH TOUCH

 

Huch "BERÜHREN", das ist ja voll gefährlich. Geht sowas überhaupt noch? Tätscheln, Kneifen, Kitzeln, Massieren, Drücken, Umarmen, Kuscheln, Einhängen, Händchenhalten, Ohrenzupfen, Nasenreiben, Kneten, Küssen,... aaah da wird´s schon interessanter! 😍

 

Berühren heißt Spüren. Auch sich selbst spüren. Ich weiß nicht wies dir geht, aber mit meiner Selbst-Spürerei hats in den letzten elendigen, spaßtötenden Monaten altfrauenlila ausgesehen. Das nicht sehr ansehnliche Resultat dieser Selbst-Quälerei:

 

* Mein Hirn gleicht einem automatisierten Roboter,

* meine Haut einer dürstenden Wüste,

* mein Bauch wabbelt und

* mein Hintern erst recht.

 

Jetzt haben auch noch die Stoßdämpfer meiner Wirbelsäule ihren Job hingeschmissen. Geht`s noch? Ich racker mich hier ab und mein für gewöhnlich recht appetitlicher Rücken macht schlapp!!!!

 

Wenn du mir die Tage über den Weg läufst, dann siehst du eine bucklige, verfallene Tante, die bei jedem schlurfenden Schritt "Aaahhhh" stöhnt - und das leider nicht weil ich wollüstig bin!

 

Deshalb wird jetzt sofort die Notbremse gezogen und "Pata Pata" gemacht. Her mit dem Kind, dass ich abknutschen will. Reaktion des in der Trotzphase strotzenden Filius: "Lass Mich!". Wo ist der schmucke Mann? Wie immer nicht da, wenn man ihn braucht. Also macht sich`s Frau selbst: